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Ausgezeichnet!

Erneute Auszeichnung des LMG als „MINT-freundliche Schule“


Am 12. November 2021 wurden 58 Schulen aus Baden-Württemberg in einer Onlineveranstaltung von der Staatssekretärin im Ministerium für Kultus, Jugend und Sport, Sandra Boser, und vom Vorsitzenden der Initiative „MINT – Zukunft schaffen!“, Thomas Sattelberger, als „MINT-freundliche Schule“ ausgezeichnet. 13 dieser Schulen wurden erstmals prämiert, 45 wurden nach dreijähriger erfolgreicher MINT-Profilbildung erneut mit dem begehrten Signet geehrt – zu Letzteren gehört auch das Ludwig-Marum-Gymnasium Pfinztal.


„MINT“ steht für die Fächer Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik. Die Nationale Initiative „MINT – Zukunft schaffen!“ hat den Schwerpunkt, Schülerinnen und Schüler für ebendiese Fächer zu begeistern und Schulen im Bereich MINT zu motivieren, zu fördern und auszuzeichnen. Hierzu werden die Schulen auf Basis eines anspruchsvollen, standardisierten Kriterienkatalogs im Rahmen eines bundesweit einheitlichen Bewerbungsprozesses bewertet. Das Ludwig-Marum-Gymnasium konnte in diesem Jahr bereits zum dritten Mal in Folge von seinem MINT-Profil überzeugen. Besonderer Dank gebührt den entsprechenden Lehrkräften, ohne deren Engagement dies nicht möglich gewesen wäre.


„In der heute vielfältig technisierten Berufswelt ist es wichtig, die Nachwuchsförderung in den technischen und naturwissenschaftlichen Berufen auf möglichst vielen Kanälen anzubieten. Der Wandel in Wirtschaft und Gesellschaft wird nur gelingen, wenn wir Fachkräfte fördern, die diesen gestalten wollen und können. Insbesondere den MINT-Fachkräften kommt dabei in allen Disziplinen eine Schlüsselrolle zu“, konstatierte Stefan Küpper, Geschäftsführer Politik, Bildung und Arbeitsmarkt von Südwestmetall. „Genau hier leisten sowohl die ‚MINT-freundlichen Schulen‘ als auch die ‚Digitalen Schulen‘ in Baden-Württemberg einen großartigen Beitrag. Dafür wollen wir Danke sagen und gratulieren den zu ehrenden Schulen herzlich. Es ist uns ein großes Anliegen, dieses wertvolle Netz an Schulen weiter auszubauen und zu unterstützen.”


Das Zusammenspiel zwischen Digitalisierung und Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik hat sich ebenfalls für die Schulentwicklung in der Covid-19-Krise als entscheidend herausgestellt. Die ausgezeichneten „MINT-freundlichen Schulen“ zeigen, dass sie mit ihrem schulischen Konzept in der Lage sind, Ad-Hoc-Maßnahmen – z. B. zur Digitalisierung – didaktisch und pädagogisch durchdacht in den Schulalltag einzubinden. Die „MINT-freundlichen Schulen“ werden für Schülerinnen und Schüler, Eltern, Unternehmen sowie die Öffentlichkeit durch die Ehrung sichtbar und von der Wirtschaft nicht nur anerkannt, sondern auch besonders unterstützt.


„Mutige, innovative, neue Talente: ‚MINT-freundliche Schulen‘ fördern sie besonders zu Tage. Indem sie nämlich den Schülerinnen und Schülern zeigen, wie spannend und begeisternd MINT-Fächer und deren Berufsbilder sind. […] Alle ausgezeichneten Schulen – insbesondere die Schulleitungen und Lehrkräfte – leisten einen enormen Beitrag zur Ausbildung von Nachwuchsfachkräften im Hightech-Länd Baden-Württemberg. Ihnen gelten mein Dankeschön und meine Glückwünsche.“
Sandra Boser (Staatssekretärin im Ministerium für Kultus, Jugend und Sport)

„In den „MINT-freundlichen Schulen“ wie auch den „Digitalen Schulen“, die wir heute auszeichnen, sind hervorragende Konzepte gelebte Realität – nach jahrelanger Arbeit in der Schulgemeinschaft mit Eltern, Lehrkräften, Schülerschaft sowie Partnern der Schule. Diese Leistung erkennen wir heute an und ich rufe ihnen allen zu: Herzlichen Glückwunsch, ihr könnt stolz auf euch sein!”
Thomas Sattelberger (Vorsitzenden der Initiative „MINT – Zukunft schaffen!“)

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20.12.2021